Die PupertÀt setzt ein
Auf dem Weg zum „Erwachsen-Sein“begleiten uns weiterhin die Themen:
- Das soziale Management – Wir zeigen Ihnen, wie man Grenzen richtig setzt und diese auch gefordert sowie Konfliktsituationen bewĂ€ltigt und wir durch Anwendung dieses Managements zum Vorbild unseres Hundes werden,
- Festigung erlenter Signale – Die wichtigsten Signale RĂŒckruf, Sitz, Platz und LeinenfĂŒhrigkeit werden im Training gefestigt.
- Impulskontrolle – Die Bewegungsreize werden gefestigt, damit der Hund weiterhin ein ruhiges und angemessenes Verhalten zeigt, auch bei gröĂerer Ablenkungen. RuheĂŒbungen helfen uns dabei.
- Frustationstoleranz – Ăbungen zur Verbesserung der Frustationstoleranz sind auch weiterhin unerlĂ€sslich. Wir legen einen Fokus darauf, dass der Hund weiterhin ein angemessenes MaĂ an Frust ertragen kann.
- Freilauf mit Artgenossen – Ist im Anschluss an die Ăbungsstunde möglich. Dazu werden kleine Gruppen gebildet oder das Spiel mit nur 2 Hunden bevorzugt.
- Habituation – Ein wichtiges Thema greifen wir in der Trainingsarbeit auf und arbeiten bei Bedarf weiterhin verstĂ€rkt daran.
- Theorie – Das theoretische Wissen vermitteln wir in kleinen, leicht verstĂ€ndlichen Einheit
In der Junghundegruppe bieten wir auch weiterhin Einzelstunden an, wenn bedarf besteht.
Je nach Wetterlage arbeiten wir auf dem Hundeplatz, in unserer Hundesporthalle oder treffen uns auĂerhalb des GelĂ€ndes zu diversen Unternehmungen (Stadt / Tierpark). Geplant ist im 14-tĂ€gigen Wechsel das Trainings auf dem Hundeplatz oder der Umgebung, auch in der Stadt. KundenwĂŒnsche werden gerne angenommen und wenn möglich umgesetzt.